Die sprachliche Vielfalt ist Teil der europäischen Identität. Das Instituto Cervantes möchte in Zusammenarbeit mit EUNIC Berlin und den Instituten Ramon Llull, Etxepare und Consello da Cultura Galega der Debatte über sprachliche Realitäten und Politiken im europäischen Raum einen neuen Impuls geben und ExpertInnen und Intellektuelle, die diese Vielfalt widerspiegeln, zu Wort kommen lassen. An der Veranstaltung nehmen die Direktoren des Instituto Cervantes, Luis García Montero, des Instituto Etxepare, Irene Larraza Aizpurua, des Institut Ramon Llull, Iolanda Batallé, und des Consello da Cultura Galega, Rosario Álvarez, sowie die Generaldirektorin der Dirección del Libro des Spanischen Kulturministeriums, María José Gálvez, teil.

Mit:

  • Amelia Valcárcel, Professorin für Moralphilosophie und Politik an der Universidad Nacional de Educación a Distancia (UNED) und Mitglied des Staatsrates seit 2006
  • Manuel Forcano, Dichter und Übersetzer, Doktor der semitischen Philologie an der Universität Barcelona
  • Juanjo Álvarez, Professor für Internationales Privatrecht an der Universität des Baskenlandes (UPV-EHU) und Rechtsanwalt
  • Ramón Villares, Professor für Zeitgeschichte an der Universität von Santiago de Compostela

Eine Veranstaltung des Instituto Cervantes, Institut Ramon Llull, dem Instituto Etxepare, dem Consello da Cultura Galega in Zusammenarbeit mit der Dirección del Libro des Spanischen Kulturministeriums, der Spanischen Botschaft und EUNIC Berlin.

Der Eintritt ist frei.

Die Veranstaltung findet auf Deutsch, Spanisch, Katalanisch, Baskisch und Galicisch mit Simultanübersetzung statt.